Archiv für die Kategorie „3. Diät / Diäten / Diaet / Diet“

Cooley-Kur-Diät

Montag, 6. Juli 2009

Die Cooley-Kur-Diät zählt zur Gruppe der Low-Carb-Diäten, also eiweißreichen Diäten. Außer der  Konzentration auf eiweißreiche Lebensmittel muss darauf geachtet werden, dass wenig Kohlenhydrate und lediglich nahezu fettfreie Lebensmittel konsumiert werden. Der tägliche Kalorienumsatz sollte 750 Kilokalorien sollte nicht überscchritten werden. Auf dem Speiseplan stehen Lebensmittel wie: Fisch, Fleisch, Eier, Gemüse (gedünstet), Obst und Rohkost. Es dürfen generell keine zuckerhaltige Nahrunsgmittel zu sich genommen werden. Die Flüssigkeitsversorgung muss durch den Konsum von Wasser und kalorienarmen bzw. zuckerfreien Getränken gewährleistet werden.

Auf Grund der einseitigen Ernährung ist mit einer Mangelversorgung von Vitaminen, Fetten und anderen Nährstoffen zu rechnen – eine langfristige Verwendung der Diät verbietet sich daher.

Basenfasten-Diät

Mittwoch, 24. Juni 2009

Die Basenfasten-Diät haben sich das Ehepaar Sabine und Dr. Andreas Wacker ausgedacht. Das Ziel der Diät ist eine Anpassung des Säuregehalts im Magen. Dies wird durch ein maximal dreiwöchiges Meiden aller säurebildener Lebensmittel umgesetzt. Stattdessen stehen basische Lebensmittel auf dem Speiseplan. Pro Tag sollen neben kleinerer Snacks nicht mehr als drei Hauptmahlzeiten eingenommen werden – dabei muss es sich ausschließlich um basische Lebensmittel handeln.

Zu den basischen Lebensmitteln gehören beispielsweise Obst und Gemüse (roh oder gegart), Keimlinge, Kräuter, Mandeln und Öle.

ZeroDiet-Diät

Montag, 22. Juni 2009

Die ZeroDiet-Diät macht sich Erkenntnisse der Akupunktur zu Nutze, in dem zwei Biomagneten drei bis vier mal am Tag für jeweils eine halbe Stunde an das linke Ohr gehalten werden. Der entstehende Druck sollen Hungerattacken und großen Appetit verhindern.

Volumetrics-Diät

Montag, 22. Juni 2009

Barbara Rolls hat das Konzept der Volumetrics-Diät erdacht. Sie geht davon aus, dass nicht die Kalorienanzahl für eine ausreichende Sättigung zuständig ist sondern das Ausmaß der verzehrten Lebensmittelmenge. In wissenschaftlichen Studien konnte sie nachweisen, dass eine Suppe schneller satt macht als die gleiche Menge Nahrung als Pfannengericht serviert. Demzufolge aß die Suppen-Gruppe auch weniger als die Versuchsgruppe mit dem Pfannengericht.

Barbara Rolls schließt aus diesem Ergebnis, dass der ausschließliche Verzehr von Lebensmittel mit niedriger Energiedichte dem Abnehmen zuträglich ist. Nahrungsmittel mit niedriger Energiedichte, also hohem Wassergehalt, sind zum Beispiel: Gemüse, Obst, Joghurt, Hähnchenbrust, Vollkornprodukte, Fisch, Tomatensuppe. Lebensmittel mit minderwertigen Fetten und hoher Energiedichte müssen gemiedern werden: Dazu zählen Butter, Käse und Wurst.

Auf Grund der ausgewogenen Mischkost werden ausreichend Vitamine und Mineralstoffe aufgenommen, weshalb nicht mit einer Mangelversorgung zu rechnen ist.

Vollweib-Diät

Montag, 22. Juni 2009

Das Konzept der Vollweib-Diät wurde von Christine Neubauer entwickelt und beruht im wesentlichen darauf, wenig Fett und kaum Zucker zu sich zu nehmen und außerdem Sport zu treiben. Weißmehl- und Milchprodukte sind komplett vom Speiseplan zu streichen. Christine Neubauer integiert darüber hinaus den glykämischen Index und Teilaspekte der Blutgruppendiät. Die Ernährung sollte ausgewogen, aber trotzdem fettarm sein.

Stark übergewichtigen Menschen ist die Diät nicht zu empfehlen, da ein massiver Gewichtsverlust nicht zu erwarten ist.

In ihrem gleichnamigen Buch „Die Vollweib-Diät“ werden den Lesern auch entsprechende Rezeptvorschläge gemacht.

Hackers-Diet

Freitag, 19. Juni 2009

Die Diät wurde von dem Ingenieur John Walker entwickelt und ist in Buchform erhältlich. Er ist kein ausgewiesener Ernährungsexperte sondern versucht dem Problem mit dem Wissen eines Ingenieurs zu begegnen. Zunächst handelt er in den ersten Kapitel seines Buches die Gründe für Übergweicht ab, bevor er auf Lösungswege eingeht. Für ihn sind Gründe für Übergewicht in einem Ungleichgewicht zwischen Energieverbrauch und -aufnahme zu suchen.  Das Ungleichgewicht kann softwareunterstützt bzw. mathematisch behoben werden. Der Diät selbst liegt ein einfaches Konzept zugrunde: Durch einfaches Zählen wird  die Kalorienmenge bestimmt. Zusätzlich wird zu einem ausgewogenen Sportprogramm geraten.

Der Entwickler John Walter hat seinen Angaben zu Folge erfolgreich mit dem Konzept abgenommen.

Säure-Basen-Diät

Freitag, 19. Juni 2009

Mit Hilfe der Säure-Basen-Diät sollen bestimmte Krankheiten verhindert werden, die mit einer Übersäuerung des Bindegewebes in Zusammenhang stehen. Um die Effektivität der Diät zu gewährleisten, sollten die Nahrung zu achtzig Prozent aus Basenbildnern und zu zwanzig Prozent aus Säurebildnern bestehen. Zu der Gruppe der Basenbildnern gehören zum Beispiel Obst und Gemüse, während es sich bei Säurebildner beispielsweise um Alkohol, Süßigkeiten, Weißmehlprodukte, Eier, Fleisch und Fisch handelt. Buttermilch bzw. frische Vollmilch gehören weder zur einen noch zur anderen Gruppe und werden demgemäß als neutral eingestuft.

Kaffee und Tee sollen nicht konsumiert werden; ansonsten existieren keine Verbote hinsichtlich bestimmter Lebensmittel.

Strunz-Diät

Freitag, 19. Juni 2009

siehe „Forever-Young-Diät“

Stoffwechsel-Diät

Freitag, 19. Juni 2009

siehe „Max-Planck-Diät“

South-Beach-Diät

Dienstag, 16. Juni 2009

Die South-Beach-Diät ist ähnlich konzipiert wie die populäre Atkins-Diät. Sie wurde von Dr. Arthur Agatson entwickelt und basiert im Kern auf dem Konzept der Low-Carb-Diäten.

Die Diät ist in drei verschiedene Phasen unterteilt: In der ersten maximal zweiwöchigen Phase müssen Kohlenhydrate aus der Ernährung gänzlich gestrichen werden (Reis, Obst, Kartoffeln, Nudeln, Süßigkeiten, Fruchtsäfte, Alkohol). In dieser Phase ist auf Grund der einseitigen Ernährung mit einer Mangelerscheinungen zu rechnen, ..

Die zweite Phase der South-Beach-Diät ist dadurch gekennzeichnet, dass Kohlenhydrate verzehrt werden dürfen. Der Zeitraum der zweiten Phase dauert so lange bis das entsprechende Ziel

Für Diabetiker und kranke Menschen ist die Diät nicht zu empfehlen; Stiftung Warentest rät von der South-Beach-Diät entschieden ab.


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