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Brigitte-Diät

Donnerstag, 14. Mai 2009

Die Brigitte-Diät ist relativ populär, geht sie doch auf das bekannte Frauen-Magazin „Brigitte“ zurück. Bei der Brigitte-Diät wird der Blickpunkt hauptsächlich auf eine ausgewogene Ernährung gelegt, die sich insbesondere durch viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme, proteinhaltige Nahrungsmittel (Milch, Fisch, fettarmes Fleisch) auszeichnet.

Besonderes Augenmerk muss darauf gelegt werden, die eingefahrenen Essgewohnheiten zu durchbrechen; stattdessen soll die Ernährung gesund und fettarm gestaltet werden. Dabei hilft die Ernährungspyramide, nach der die Lebensmittel in „selten zu genießene Genussmittel“ und „oft zu verwendene Hauptnahrungsmittel“ eingeteilt sind.

Ein Ernährungsplan, der sich an die Vorgaben einer Ernährungspyramide hält, sieht wie folgt aus: Der Boden der Pyramide steht für eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeiten. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse und Pflanzenöle bilden die Lebensmittel der ersten Pyramidenstufe. Lebensmittel der zweiten Stufe sind proteinreich, also Käse-, Fleisch- und Milchprodukte (nur in Maßen genießen!). Lebensmittel, die der dritten Stufe zugeordnet werden, sind beilspielsweise Wurst, Reis, Sahne oder Weißbrot; diese kalorienreichen Nahrungsmittel sollen lediglich einmal wöchentlich auf den Tisch kommen. Lebensmittel, die nur gelegentlich auf dem Speiseplan stehen dürfen bilden das „Dach“ bzw. die Pyramidenspitze der Ernährungspyramide (Süßwaren).

Zur Ergänzung der Brigitte-Diät wird angeraten, jeden Tag zumindest ein wenig aktiv zu werden; dazu bietet es sich an, Treppen zu steigen, Spaziergänge zu machen oder Hausarbeit zu verrichten.

Um weitere Tipps zu bekommen, kann man auch die Internetseite des Magazins „Brigitte“ zu konsultieren.


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