Archiv für Juni 2009

L-Carnitin

Donnerstag, 25. Juni 2009

L-Carnitin ist eine natürliche vitaminähnlich Substanz, die Einfluss auf den Energiestoffwechsel nimmt. Es wird im Zusammenhang mit einem Gewichtsverlust auf Grund eines verbesserten Fettsäureumsatzes kontrovers diskutiert. Verschiedene Studien belegen die Wirksamkeit, während andere das Gegenteil behaupten.
L-Carnitin wird im Handel in verschiedener Darreichungsform angeboten: Als Riegel, in Kapselform oder als Pulver.

Chronoslim

Donnerstag, 25. Juni 2009

Chronoslim besteht aus drei verschiedenen Tabletten, die jeweils zu unterschiedlichen Tageszeiten eingenommen werden sollen. Der Hauptwirkstoff, Synephrin, ist eine nartürliche Variante des Ephidrin und wird aus dem Extrakt der Bitter Orange gewonnen. Es unterdrückt Hunger und fördert die Verbrennung von Fetten. Darüber hinaus ist in Chronoslim auch grüner Tee enthalten, der die Entschlackung und die Verdauung anregt. Um Nebenwirkungen abzumildern, so der Hersteller, enthält Chronoslim eine patentierte Kräutermischung. Des weiteren weist das Produkt den Stoff Polynictinat auf, welches im Spurenelemt Chrom vorkommt. Chrom aktiviert die Insulinproduktion, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und reduziert gleichzeitig die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fettdepots. Außerdem enthält Chronoslim Ananas und Papaya, welche entgiftend wirken und die Verdauung anregen. Durch eine hohe Versorgung mit Sauerstoff in den Hautzellen bzw. im Hautgewebe wird der Zellulite Effekt abgeschwächt.

Capsaicin

Donnerstag, 25. Juni 2009

Bei dem wasserlöslichen Alkaloid Capsaicin handelt es sich um eine Substanz, die die Durchblutung und die körpereigene Hitze erhöht und damit gleichzeitig zu einer Erhöhung der Körpertemperatur führt. Capsaicin ist für die Schärfe in Chilischoten verantwortlich und wird des öfteren als Wirkstoff in Wärme entwickelnden Pflastern eingesetzt. Auch in Schlankheitsprodukten findet Capsaicin Verwendung.

Burger Instinctoernährung

Donnerstag, 25. Juni 2009

Diese Methode hat entgegen der naheliegenden Vermutung nichts mit den  Hamburgern eines bekannten Fast-Food Herstellers zu tun. Der Entwickler der Burger Instinctoernährung, Guy-Claude Burger, hat die Methode entwickelt und sich damit nach seinen Angaben von einem aggressiven Rachenraumkrebs geheilt. Die Methode arbeitet mit den angeborenen Instinkten des Menschen.

Auf dem Speiseplan stehen ausschließlich Lebensmittel, die natürlich und unbehandelt bzw. noch roh sind. Milch- und Weizenprodukt müssen jedoch gemieden werden. Die ausgewogene Ernährung während einer Burger Instinctoernährung kann beispielsweise folgendermaßen gestaltet sein: Nach dem Aufstehen wird zunächst viel Wasser und Cassia (eine lakkritzähnliche Substanz) zu sich genommen, bevor am Mittag Obst und Trockenfrüchte gegessen werden. Abends können dann Fleisch, Fisch, Nüsse, Eierprodukte und Gemüse auf dem Tisch stehen. Es muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Lebensmittel Schritt für Schritt gegessen und nicht vermischt werden.

Brottrunk

Donnerstag, 25. Juni 2009

Um Brottrunk herzustellen, muss Wasser zusammen mit Brot in eine Gärung gebracht werden. Brottrunk hat eine sättigende Wirkung und ist nährstoffreich. Außerdem reguliert es die Verdauung und die Darmtätigkeit und ist in der Lage, den Cholesterinspiegel zu senken. Der Brottrunk wird deshalb auch im Zuge einer Diät bzw. Gewichtsreduzierung verwendet.

Bekannt geworden ist der „Original Kanne Brottrunk“, der von Wolfgang Kanne weltweit vertrieben wird.

Der Geschmack des Brottrunks ist stark säuerlich. Der Trunk kann aber mit verschiedenen Getränken vermischt werden (Wasser und Säfte).

Brennnesselkraut

Mittwoch, 24. Juni 2009

Brennnesselkraut regt zwar die Harntätigkeit an, ist aber als Schlankheitsmittel ungeeignet. Eine echte Gewichtsabnahme ist damit nicht zu erzielen, weil es sich letztlich nur um ausgeschiedenes Wasser handelt und kein Fett abgebaut wird.

bodycure

Mittwoch, 24. Juni 2009

Das Bodycure Zentrum München bietet Kurse an, mit denen bei den Teilnehmern eine grundlegende Ernährungsumstellung erreicht werden soll. Der Stoffwechsel wird analysiert, um herauszufinden, ob der Körper des Patienten eher zum Aufbau von Zucker- oder eher zum Aufbau von Fettdepots neigt.

Als unterstützdende Maßnahmen werden zusätzlich verschiedene Sportkurse und eine Magnetfeldtherapie angeboten.

Bockshornkleesamen

Mittwoch, 24. Juni 2009

Bockshornkleesamen (Trigonella foenum graecum) sind Ballaststoffe, die die Eigenschaft haben, im Magen aufzuquellen und den Magen zu füllen. Daher werden sie auch des öfteren als Quellmittel bzw. Füllstoffmittel mit dem Ziel der Gewichtsreduktion eingesetzt.
Bei der Verwendung von Quellmitteln muss immer ausreichend viel getrunken werden, da die Quellmittel (meistens Ballaststoffe) ansonsten den Magen bzw. Darm verstopfen und nur schwer wieder ausgeschieden werden können.

Andere beliebte Quellmittel sind Flohsamen, Kleie und Leinsamen.

Birkenblätter

Mittwoch, 24. Juni 2009

Birkenblätter werden oft mit dem Credo „entwässernd“ beworben, da sie den Harnfluss anregen. Entwässernde Mittel sind zur Gewichtsreduktion nicht zu empfehlen, da es sich bei einem Gewichtsverlust in Folge einer Entwässerung tatsächlich nur um einen Wasserverlust handelt.

Anwendung finden Birkenblätter in der Behandlung von Nierenschäden und Harnwegserkrankunegn.

Bewei-System

Mittwoch, 24. Juni 2009

Das Bewei-System ist eine Behandlungsform, das mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen den Zellstoffwechsel anregt. Dies führt zu Zellschwingungen, die wiederum eine innerkörperliche Temperaturerhöhung zur Folge haben. Die Therapie setzt sich aus zwei Sitzungen in der Woche und insgesamt bis zu dreißig Sitzungen zusammen; mit ersten Erfolgen ist erst ab der 15 Sitzung zu rechnen.

Dem Körper muss ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden. Außerdem wird zu einem regelmäßigem Sportprogramm geraten (mindestens an zwei Tagen der Woche für dreißig Minuten).  


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