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Mond-Diät

Donnerstag, 4. Juni 2009
Es wird davon ausgegangen, dass die Mondphasen Einfluss auf den Organismus nehmen und so auch das Ab- oder Zunehmen beeinflussen können. Insbesondere das Fasten an Vollmond- und Neumond-Tagen ist sehr effektiv; um die Diät so erfolgreich wie möglich zu gestalten, sollte nach dem Vollmond, also bei abnehmenden Mond mit der Diät begonnen werden. In dieser Phase ist die Entschlackungs- und Entwässerungstätigkeit des Körpers auf dem höchsten Niveau angelangt. Bei zunehmendem Mond wird empfohlen, wenig fett- und zuckerreiche Nahrungsmittel zu verzehren. Insgesamt tendiert der Körper bei zunehmendem Mond dazu, Fettdepots anzulegen (daher wird nicht auch zu Mahlzeiten spät am Abend geraten).
Die Ernährung während einer Mond-Diät zeichnet sich durch eine ausgewogenen Mischkost aus: Obst, Milchprodukte, Gemüse, Eier, Vollkornprodukte, Fisch und Fleisch. Sofern man sich an die Vorgaben hinsichtlich der Auswahl der Nahrungsmittel im Zusammenhang mit der Mondphase orientiert, kann man die Ernährung sehr abwechslungsreich gestalten.
Die Mond-Diät weist kaum Kritikpunkte auf; die Ernährungsumstellung allein kann schon zum Abnehmen führen und die Orientierung an den Mondphasen ist keinesfalls schädlich.

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